Wer beim Thema E-Mobility vor allem nach einem hohen Spaßfaktor sucht, ist mit einem E-Balancer bestens bedient.
Worauf Sie beim Kauf eines E-Balancers achten sollten, erfahren Sie hier.E-Balancer: Uneingeschränkt und wendig bewegen
Auf einem Segway ist es nicht möglich, die Hände von der Haltestange zu entfernen. Bei einem E-Balancer ist das anders. Da dieser keinen Lenker besitzt, erfolgt die Steuerung durch die Verlagerung des eigenen Körpergewichts. Optisch sieht der E-Balancer – auch Hoverboard genannt – wie ein Skateboard aus. Dieses ist allerdings auf zwei Räder reduziert, welche um einiges größer ausfallen als bei einem Skateboard. Zu beachten ist, dass ein Hoverboard in Österreich nur auf dem eigenen Grundstück, auf Gehwegen, Spielstraßen und in Fußgängerzonen erlaubt ist und (noch) nicht im allgemeinen Straßenverkehr.
Was Sie beim Kauf eines E-Balancers beachtet sollten
Die Benutzung eines E-Balancers sollte in erster Linie Spaß machen. Abgesehen davon sollten Sie die Faktoren Motor, Akku und Räder genauer unter die Lupe nehmen.
Die meisten der Hoverboards besitzen in jedem Rad einen Elektromotor. Somit kommt das Gerät auf insgesamt 400 bis 800 Watt Motorkraft.
Einige Hersteller legen auch einen austauschbaren Akku bei, damit Sie mit einem Akku fahren können, während der andere lädt.
Achten Sie zusätzlich darauf, welche Steigung der E-Balancer bewältigen kann.
Bei Hoverboards gibt es eine Ober- aber auch eine Untergrenze des Gewichts.
Wenn das Gerät für ein Kind bestimmt ist, eignen sich kleine Räder (ca. 4.5 Zoll).
6.5 Zoll-Räder eignen sich auch für Erwachsene. Wenn Sie gerne im Gelände fahren möchten, eignen sich E-Balancer mit mindestens 8 Zoll-Reifen.