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Das Gefühl von seidenglatter Haut liebt fast jeder. Schon die Ägypter stellten sich die Frage, wie sich unerwünschte Behaarung am einfachsten entfernen lässt. Heutzutage sind die Methoden der gezielten Haarentfernung ausgereift und vielfältig: von Rasur über Epilation bis hin zur permanenten Haarentfernung. So findet sich für jedes Bedürfnis und Budget die passende Variante.
Rasieren – Der Klassiker der Haarentfernung
Keine Methode, die lästigen Haare loszuwerden, ist so beliebt und gängig wie das Rasieren. Im Vergleich zu anderen Methoden der Haarentfernung nimmt es nur wenig Zeit in Anspruch, ist unkompliziert und schmerzfrei. Mithilfe eines Handrasierers oder eines elektrischen Geräts lässt sich die Körperbehaarung schnell oberflächlich kürzen. Unterschieden wird hierbei zwischen Nass- und Trockenrasur.
Nassrasur: Mit einem Handrasierer werden die Haare mit aufgetragenem Rasierschaum durch das Ziehen gegen die Wuchsrichtung der Haare entfernt.
Trockenrasur: Elektrische Rasierer bieten die Möglichkeit, die Rasur im Trockenen durchzuführen und verfügen über unterschiedliche Aufsätze, welche auf die jeweiligen Körperregionen angepasst sind.
Bartschneider für das perfekte Styling
Bärte gibt es in vielfältigen Varianten: Ob 3-Tage-Bart, Schnauzer oder Vollbart – jeder Bart muss regelmäßig gepflegt, getrimmt, nachgeschnitten und in Form gebracht werden. Aber nicht jeder Rasierer ist für jeden Bart-Style geeignet. Bartschneider enthalten im Lieferumfang bereits viele verschiedene Aufsätze, mit denen das perfekte Styling mühelos gelingt. Mit speziellen Präzisionstrimmern können Kanten und Konturen auf den Millimeter genau definiert werden. Tipp: Für die Nasenregion sollten Sie keinen üblichen Bartschneider oder Rasierer verwenden, sondern einen speziellen Nasenhaarschneider. Die meisten Nasenhaarschneider lassen sich auch für das Zurechtstutzen von Augenbrauen oder Ohrhaaren verwenden.
Epilieren – Die effiziente Haarentfernung
Durch kleine rotierende Pinzetten gelingt es dem Epiliergerät, die Härchen an Beinen, Achseln oder der Bikinizone samt Wurzel zu greifen und auszuzupfen. Dabei sollte die Haut mit den Fingern straff gezogen werden, während der Epilierer langsam gegen die Wuchsrichtung der Haare bewegt wird. Sobald die Härchen zwischen einem und drei Millimetern lang sind, können sie von den Pinzetten erfasst werden. Je länger die Haare sind, desto größer ist auch der Schmerz. Deshalb sollten sie nicht länger als fünf Millimeter sein. Dadurch, dass die Haare bereits an der Wurzel entfernt werden, fühlt sich die Haut anschließend noch glatter an, als nach der Rasur. Das Epilieren erfordert anfangs etwas Übung sowie Geduld und kann sich zu Beginn etwas unangenehm anfühlen. Dennoch sollte das Epiliergerät möglichst langsam bewegt werden – nur so können auch wirklich alle Haare erfasst werden. Mit jeder weiteren Epilation gewöhnt sich die Haut an die Prozedur und die Anwendung ist bei Wiederholung mit weniger Schmerzen verbunden.
Mit einem Haarschneider Zeit und Geld sparen
Wer sich den regelmäßigen Friseurbesuch ersparen möchte, sollte sich einen Haarschneider anschaffen. Er eignet sich besonders zum Schneiden und Stylen von Kurzhaarfrisuren. Das integrierte Schermesser schneidet die Haare gleichmäßig auf die gewünschte Länge. Die meisten Haarschneider verfügen über verschiedene Aufsätze, die für unterschiedliche Haarlängen geeignet sind. Längeneinstellungen variieren bei den meisten Geräten zwischen 0,5 und 45 Millimetern. Da die Schnittbreite bei den meisten Geräten mindestens 40 Millimeter beträgt, sollte man Haarschneider nicht für Stellen wie Nase und Kinn verwenden. Für welche Betriebsart des Haarschneiders Sie sich entscheiden, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Ist Ihnen eine endlose Laufzeit wichtig, empfiehlt sich ein Gerät mit Netzbetrieb. Legen Sie mehr Wert auf eine flexible Handhabung, sollten Sie sich für einen Haarschneider mit Akkubetrieb entscheiden. Zahlreiche Modelle bieten inzwischen eine Kombination aus beiden Betriebsarten an.