Risen 2: Dark Waters
Risen 2: Dark Waters
Vor gut zwei Jahren präsentierte Piranha Bytes – Erfinder der vielgepriesenen PC-Rollenspielserie Gothic – eine neue Abenteuerwelt: Risen versetzte den Spieler in die Rolle eines Schiffbrüchigen, der das Geheimnis der mittelalterlich geprägten Insel Faranga lösen sollte. In Risen 2: Dark Waters geht das Inselabenteuer für PC, Xbox 360 und PS3 im Piraten- und Freibeuterstil im Kampf gegen böse Titanen weiter.
Piraten im Spiel
Natürlich soll Risen 2: Dark Waters größer, schöner und vielfältiger sein als der Vorgänger: Die Geschichte, die sich zunächst um monströse Meereskreaturen dreht, die der namenlose Held im Auftrag der Inquisition bekämpfen soll, spielt nicht nur auf einem einzigen Eiland, sondern führt auch auf eine ganze Reihe von Inseln. Mit einem eigenen Schiff steuert der Spieler allerlei Schauplätze an und muss dort zahlreiche Quests erledigen. Als Fraktion, in deren Dienst sich der Held stellen kann, kommen in der Fortsetzung von Risen nun die Piraten mit ins Spiel.
Neues Charakter- und Animationsystem
Das Entwicklerstudio Piranha Bytes aus Essen verbesserte in Risen 2: Dark Waters Grafikroutinen, feilte an der optischen Umsetzung und wendete ein neues Charakter- und Animationssystem. Neben detailverliebten, tropischen Inselwelten dürfen sich Risen-Fans hier auch auf Schusswaffen freuen, die dem tapferen Helden zur Verfügung stehen. Zudem spielen hinterhältige Piratentricks und Magie bei Konfrontationen mit den zahlreichen Gegnern eine wichtige Rolle. Und nicht zuletzt ist da noch der flinke Gnom Jaffar, der an der Seite des Helden kämpft und Beute aufsammelt – für ausreichende Neuerungen und Vielfalt gegenüber dem Vorgänger ist in Risen 2: Dark Waters also gesorgt.