Resident Evil: Operation Raccoon City
Resident Evil: Operation Raccoon City
Operation Raccoon City heißt die sechste Episode der Resident Evil-Reihe des Spieleherstellers Capcom. Statt langsamen Survival-Horror bietet der Team-Shooter rasante Waffen-Action, die dank Zombies, legendären bioorganischen Waffen und einem Eliteteam der US-Regierung keinen Mangel an herausfordernden Gegnern kennt. In Resident Evil: Operation Raccoon City ist der Spieler nie alleine unterwegs, sondern erfüllt die Kampagne entweder mit 3 KI-Kumpanen oder im Vierspieler-Koop-Modus.
Die dunkle Seite der Macht
Resident Evil: Operation Raccoon City wurde vom amerikanischen Studio Slant Six Games entwickelt, das mit einem Taktik-Shooter der SOCOM-Serie bereits Erfahrung mit Team-basierten Ballereien gesammelt hat. Das Spiel bringt den Schauplatz Raccoon City zurück, wie ihn Resident Evil-Fans aus Teil 2 und 3 der Horror-Serie kennen. In Operation Raccoon City ist die Stadt am Ende: Der Umbrella-Konzern ist für den Ausbruch der T-Virus-Seuche verantwortlich, die einen Großteil der Bevölkerung in Zombies verwandelt hat. Als Teil der “Umbrella Security Services”, der kleinen Privatarmee des Umbrella-Konzerns, muss der Spieler alle Hinweise auf illegale Aktivitäten des Konzerns vernichten. Dabei kommen ihm und seinen Kollegen aber nicht nur Zombies und hochgefährliche Gegner wie Hunter und Tyrant oder die durchschlagskräftige “Nemesis”-Einheit in die Quere. Auch ein Sechser-Team der US-Regierung macht ihm das Leben schwer. Auf abgetrennte Gliedmaßen, heraushängende Gedärme aller Art und verkohlte, verunstaltete Leichen muss man in der deutschen Version allerdings verzichten.
Höhere Auflösung in der PC-Version
Die PC-Version von Resident Evil: Operation Raccoon City bietet eine höhere Auflösung als die Konsolen-Variante und zusätzliche Unterstützung für Nvidia 3D Vision. Zusätzlich gibt es kooperative Multiplayer-Partien in denen bis zu vier Spieler antreten können und Teamgefechte, an denen bis zu acht Spieler teilnehmen dürfen.