Die Induktionskochzone bezeichnet die Kochfelder eines Induktionsherdes. Bei der Induktionskochzone speist hochfrequenter (etwa 25 bis 50 kHz) Strom die spiralförmig ausgebildeten Elektromagnetspulen. Dadurch entstehen magnetische Wechselfelder, welche den auf der Kochzone aufgesetzten metallischen Topf durch Induktion erwärmt. Der Vorteil einer Induktionskochzone ist, dass sie sich selbst nicht erhitzt und somit keine Verbrennungsgefahr besteht.