Internet (105)
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Proxy
Bei einem Proxy handelt es sich in der Regel um einen zwischen PC und Internet geschalteten Computer. Firmen nutzen zum Beispiel Proxyserver, damit die Internetnutzung der Mitarbeiter auf berufliche Dinge beschränkt bleibt. Privatanwender schätzen hingegen die Anonymisierungsmöglichkeiten, um die Identität im Internet verschleiern.
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DNS
Das Domain Name System (DNS) ist ein global auf verschiedene Server verteilter Übersetzungsdienst, der die Namen von Internetseiten in computerlesbare IP-Adressen umwandelt. Denn während sich Zahlenkolonnen kaum merken lassen, sind Domain-Namen eingängiger und somit benutzerfreundlicher.
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Google Maps
Google Maps ist ein kostenloser Online-Kartendienst von Google, der sich sehr einfach bedienen lässt. Die Satellitenansicht von Google Maps ist recht detailgetreu, einzelne Häuser und Grundstücke sind ohne Probleme erkennbar. Neben einem Routenplaner bietet Google Maps außerdem einen Dienst namens Street View, mit dem man virtuell durch so manches Stadtviertel spazieren kann.
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Juke
Juke ist ein kostenpflichtiger Musikstreaming-Dienst, der Zugriff auf über 20 Millionen Musiktitel gewährt. Gewünschte Lieder und Alben werden über das Internet zum Kunden geschickt und direkt abgespielt, ein Speichern ist nicht nötig. Juke läuft auf Smartphones, Tablet-PCs, Computern und anderen internetfähigen Abspielgeräten. Derzeit ist Juke in Deutschland und Österreich verfügbar. Die Monatsgebühr beträgt 9,99 Euro.
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Online-Speicher
Für eine sichere und dauerhafte Datenspeicherung eignen sich Online-Speicher hervorragend. Zudem bieten sie nahezu unbegrenzten Speicherplatz und eine weltweite Verfügbarkeit der abgelegten Daten. Euch die Unabhängigkeit von einzelnen Endgeräten und Betriebssystemen ist ein weiteres Plus. Viele Anbieter bieten ein kostenloses Einstiegspaket an.
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Mobiles Internet
Übertragungstechnologien wie WLAN und UMTS ermöglichen die Darstellung von Internetinhalten auf mobilen Geräten wie Handys, Smartphones, Tablet-PCs, Note- und Netbooks. Die Rede ist hierbei von mobilem Internet. User können jederzeit mittels mobilen Geräts auf das World Wide Web zugreifen.
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Smart TAN plus
Smart TAN plus ist ein Online-Banking-Verfahren, bei dem ein elektronisches Kartenlesegerät eine TAN erzeugt, die zusätzlich von der Bank überprüft wird. Dazu steckt der Bankkunde seine Maestro-Karte in einen TAN-Generator, der auf Knopfdruck eigene Transaktionsnummern (TANs) erzeugt. Die Bank überprüft die generierte TAN über den Überweisungszeitpunkt und die Höhe des Überweisungsbetrags.
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SKYDSL
SKYDSL ist eine Breitband-Internetanbindung via Satellit und kommt meist zum Einsatz, wenn eine Versorgung via DSL oder Kabel unmöglich ist. Der Name hat allerdings nichts mit dem herkömmlichen DSL zu tun. Für SKYDSL ist eine zusätzliche Telefon-(analog/ISDN) oder Mobilfunk-Verbindung erforderlich, der Datenempfang erfolgt über eine übliche Satellitenantenne. SKYDSL bietet eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von bis zu 36 Mbps.
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QTVR
QuickTime Virtual Reality (QTVR) ist ein von Apple entwickeltes Dateiformat, mit dem sich räumliche Bilder und virtuelle Landschaften erstellen lassen. Innerhalb der Panoramabilder kann der Blickwinkel vom Betrachter häufig senkrecht und waagerecht verändern. Aus mehreren QTVR-Bildern können virtuelle Rundgänge erstellt werden. Um QTVR ausführen zu können, muss QuickTime auf dem PC oder Notebook installiert sein.
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PPP
Das Point to Point Protocol (PPP) ist ein serielles Übertragungsprotokoll für Internetverbindungen per Modem und Telefonleitung. Das Standardprotokoll übermittelt dem Kunden-Computer, dem Client, für den Internetverbindungsaufbau wichtige Daten des jeweiligen Internetproviders. PPP wird heute auch für moderne Verbindungsarten wie UMTS eingesetzt und findet sich bei DSL-Verbindungen als PPPoE.
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Spam
Als Junk-Mail (englisch für "Müll-Post") oder Spam bezeichnet man unerwünschte E-Mails mit Werbung oder anstößigen Inhalten. In der Regel werden diese E-Mails massenhaft verschickt. Die Versender beziehen die Empfänger-Adressen oft auf dubiosen Wegen. Moderne E-Mail-Programme bieten eine Filterfunktion zum Schutz vor Spam-E-Mails.
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Junk-Mail
Als Junk-Mail (engl. für "Müll-Post") oder Spam bezeichnet man unerwünschte E-Mails mit Werbung oder anstößigen Inhalten. In der Regel werden diese E-Mails massenhaft verschickt. Die Versender beziehen die Empfänger-Adressen oft auf dubiosen Wegen. Moderne E-Mail-Programme bieten eine Filterfunktion zum Schutz vor Junk-Mails.
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Hyperlink
Ein Hyperlink, auch Link genannt, ist eine Verknüpfung mit einer Internetadresse. Meistens handelt es sich dabei um einen mit HTML-Code versehenen Textverweis in einem Dokument oder auf einer Internetseite. Es gibt aber auch Grafiken mit Hyperlinks. Per Mausklick auf einen Hyperlink gelangt man auf die verknüpfte Webseite.
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Host
Ein Host ist ein Server, also ein zentral vernetzter Rechner zur Bereitstellung von Daten. Im Internet dient ein Host beispielsweise der Anbindung von Produkt-Datenbanken an Online-Shops. Es gibt verschiedene Synonyme für den Begriff: Online-Host, Datenbankanbieter, Vendor, Distibutor, Aggregator, Online-Service, Information Provider und ähnliche.
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10Base-T, 100Base-TX, 1000Base-T
Innerhalb eines Ethernets gibt es verschiedene Kabelverbindungen. Die Kurzbezeichnungen für diese lauten 10Base-T, 100Base-TX und 1.000Base-T. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit bei 10Base-T beträgt zehn Mbps und umfasst eine Kabellänge bis zu 100 Meter zwischen Station und Hub. "Fast Ethernet" oder 100Base-TX ermöglicht eine Datenrate von 100 Mbps, während bei 1.000Base-T die Transfergeschwindigkeit bis zu 1.000 Mbps betragen kann.
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Ethernet
Ursprünglich wurde das Ethernet als LAN-Technik geplant und auch so bezeichnet. Mittels der Ethernet-Technik lassen sich Datenpakete innerhalb eines LANs verschicken und empfangen. Über Glasfaser verbindet Ethernet mittlerweile nicht nur Computer und andere Geräte innerhalb eines Gebäudes, sondern auch über große Distanzen hinweg.
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VLAN
Die Abkürzung VLAN steht für Virtual Local Area Network und dient der höheren Sicherheit sowie der besseren Performance eines Netzwerkes. Mittels VLAN lässt sich ein Netzwerk in logische Teilnetzwerke untergliedern. VLAN bietet eine kostengünstige Alternative zur physischen Trennung von Netzwerken.
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Computervirus
Ein Computervirus ist ein eigenständiges Programm, das auf Computern großen Schaden anrichtet. Die Schadsoftware wird vom Opfer aus Unkenntnis auf dem eigenen Rechner installiert und löscht beispielsweise Daten oder bringt das Betriebssystem zum Abstürzen. Häufig werden Computerviren aus dem Internet heruntergeladen. Die schädlichen.exe-Dateien verbreiten sich aber auch durch USB-Wechseldatenträger und per E-Mail.
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Computerwurm
Ein Computerwurm ist ein schadhaftes Computerprogramm oder Skript, das sich selbstständig vervielfältigt und unter anderem über E-Mails verbreitet. Es dient meistens dem Ausspionieren von Passwörtern und anderen privaten Daten und gewährt dem Angreifer Zugriff auf die Internetleitung oder Kontodaten. Im Gegensatz zu einem Computervirus benutzt ein Computerwurm keine Datei oder den Bootsektor eines Computers, sondern agiert selbst versteckt im Hintergrund.
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Internet Explorer
Der Internet Explorer ist ein Webbrowser des amerikanischen Softwareherstellers Microsoft Corporation. Erstmals im Jahr 1995 erschienen, ist mittlerweile (Stand: August 2012) die Version 9 kostenlos verfügbar.
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Blog (Weblog)
Ein Blog oder Weblog ist eine Art privates oder kommerzielles Online-Tagebuch, also eine Internetseite mit regelmäßigen aktuellen Beiträgen. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Software und Internetbrowser-basierten Tools zum einfachen Erstellen und Verwalten von Blogs. Während die ersten Blogs hauptsächlich Textbeiträge von Privatpersonen boten, sind inzwischen auch Großunternehmen wie Google oder Microsoft dazu übergegangen, Blogs zu aktuellen Produkten und deren Updates anzubieten.
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Schadsoftware
Bei Schadsoftware (auch Malware oder Adware genannt) handelt es sich um Computerprogramme, die über E-Mail-Anhänge, Downloads oder Sicherheitslücken im System auf den Rechner gelangen und vom PC-Anwender unbemerkt Aktionen durchführen. Es gibt verschiedenen Arten von Schadsoftware. Spyware protokolliert beispielsweise das Surfverhalten des Computernutzers. Scareware dient zur Verunsicherung des Nutzers, um ihm vermeintliche Sicherheitssoftware zu verkaufen und Trojaner spionieren Passwörter aus.
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Firefox
Mozilla Firefox ist ein Internetbrowser. Als Open Source-Software ist der Browser für jedermann frei erhältlich. Er verfügt über eine grafische Benutzeroberfläche, lässt sich mit Add-ons und anderen Erweiterungen individuell an den Geschmack des Users anpassen und funktioniert auf den meisten Betriebssystemen.
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Google Chrome
Google Chrome ist ein Internetbrowser des amerikanischen Internet-Giganten Google. Die erste Version erschien Ende 2008 und war zunächst nur mit den Microsoft-Betriebssystemen Windows XP, Vista und später auch Windows 7 kompatibel. Seit 2010 ist auch eine Version von für Linux und Apples Mac OS X verfügbar. Google Chrome gilt als recht schneller Internetbrowser, da die einzelnen Tabs (Internetbrowser-Fenster/Reiter) als in sich geschlossener Prozess programmiert sind.
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Safari
Safari ist ein Internetbrowser des amerikanischen Unternehmens Apple. Ursprünglich war er nur für das Apple eigene Betriebssystem Mac OS ausgelegt, seit 2007 ist Safari auch in einer Version für Microsofts Betriebssystem Windows verfügbar. Safari gehört zum Lieferumfang des Mac-OS-X-Softwarepakets ab der Version 10.3 ("Panther") und ist zudem als Internetbrowser auf dem iPhone installiert.
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