Software (96)
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Middleware
Der aus der englischen Sprache stammende Begriff Middleware bedeutet übersetzt in etwa Zwischenanwendung. Die Middleware liegt innerhalb einer Softwarestruktur auf einer bestimmten Schicht und sorgt dafür, dass deren Aufbau nach außen hin nicht sichtbar ist.
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Tool
Ein Tool (Englisch für Werkzeug oder Hilfsmittel) ist ein Programm, das dafür vorgesehen ist, eine einzige oder nur wenige spezielle Aufgaben zu erledigen. Diese können sich auf ein anderes Programm beschränken oder einen allgemeinen Zweck erfüllen, der den Umgang mit dem PC erleichtert.
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Multithreading
Multithreading bezeichnet die gleichzeitige, parallele Bearbeitung eines Programmteils oder Prozesses durch mehrere Prozessorkerne. Geeignete Software vorausgesetzt, kann durch Multithreading der Programmablauf um ein vielfaches beschleunigt werden.
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Parallels Desktop
Mit dem Programm Parallels Desktop lässt sich schnell und bequem zwischen Mac und Windows hin- und herschalten und beliebig viel Windows-Fenster auf der Mac-Oberfläche verteilen. In den Windows-Fenstern lässt sich sogar eine Internetverbindung nutzen. Auch der Zugriff auf Drucker und andere Geräte ist möglich.
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Freeware
Freeware bezeichnet Software, die dem Anwender kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Im Gegensatz zu der Shareware, für die der Anwender eine Lizenz kaufen muss, kann die Freeware ohne Zahlung eines Entgelts installiert und verwendet werden.
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Hot-Swap
Als Hot-Swap wird der Wechsel von Komponenten und Modulen im System während des laufenden Betriebes bezeichnet. Frei übersetzt bedeutet Hot-Swap "heißes Tauschen". Dies erfolgt ohne Unterbrechung, Neukonfiguration oder Neustart und gilt vorrangig für Komponenten, die nicht mit spezieller Software interagieren.
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CD-ROM
CD-ROM ist eine Abkürzung für Compact Disc Read-Only Memory; sie dient primär als optisches Speichermedium für digitale Daten. Auf ihr können bis zu 700 Megabyte Daten gespeichert werden, dies entspricht alternativ 74 Minuten Musik einer herkömmlichen Audio-CD. Je nach Art und Qualität des Rohlings können zahlreiche Brenner auch außerhalb standardisierter Normen brennen.
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Viewer
Ein Viewer ist ein Programm zum Anzeigen von Dateien, deren Inhalt kein Text ist. Er kann beispielsweise Grafik-, Video- und/oder Audio-Dateien darstellen, aber auch jede andere Datei mit Binärcode. Im Unterschied zum Editor kann mit dem Viewer üblicherweise keine Veränderung daran vorgenommen werden, da er lediglich im Lesezugriff arbeitet.
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Multicore-Technik
Multicore-Technik (auch Multicore-Prozessor oder Mehrkernprozessor) bezeichnet einen Computerprozessor mit mehreren Prozessorkernen auf einem Chip. Die Rechenleistung wird dadurch bei geeigneten Anwendungen und Betriebssystemen vervielfacht.
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LibreOffice
Die Bürosoftware LibreOffice ist frei erhältlich und enthält umfangreiche Anwendungen für jeden privaten, schulischen oder kommerziellen Bedarf. Zur Ausstattung zählen das Textverarbeitungsprogramm Writer, das Tabellenkalkulationsprogramm Calc, das Präsentationsprogramm Impress, das Vektorgrafik-Zeichenprogramm Draw, das Datenbankmodul Base und der Formeleditor Math.
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CCleaner
Der CCleaner ist eine kostenlose Software für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Mac OS X. Damit lassen sich Verlaufsspuren, die vorwiegend beim Surfen im World Wide Web entstanden sind, beseitigen. Eine weitere Funktion ist die Bereinigung des Computers von überflüssigen Dateien wie Systemwiederherstellungspunkte oder Einträge in der Autostartliste.
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Applet
Ein Applet ist ein kleines Programm, das entweder in einem Webbrowser unter der Programmiersprache Java läuft (Java-Applet), oder das nicht als eine eigenständige Applikation auf dem Rechner betrieben wird (Widget). Es handelt sich bei dem Begriff um eine Zusammensetzung der Wörter Application (Anwendung) sowie Snippet (Schnipsel). Aus der Benennung wird ersichtlich, dass es sich nicht um eine vollwertige Anwendung handelt, sondern dass das Applet auf bestehende Funktionen einer Laufzeitumgebung zurückgreifen muss, um ausgeführt werden zu können.
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PDF-Reader
Der PDF-Reader ist eine Software, die zum Betrachten von PDF-Dateien benötigt wird. Je nach Anbieter und Produkt verfügt dieses Programm über weitere Zusatzfunktionen. So kann der Nutzer unter anderem Notizen oder Markierungen in einem PDF-Dokument einfügen.
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Encoder
Encoder passen Signale einer digitalen Norm an und machen sie damit computerlesbar. Der Begriff Encoder stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt Kodierer. Ein Encoder bildet gemeinsam mit einem in Gegenrichtung arbeitenden Decoder den so genannten Codec.
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Office 2013
Office 2013 ist die neuste Version von Microsofts Büropaket Office. Neu sind vor allem die Cloud-Funktionen. So lassen sich Dokumente direkt auf der Internet-Festplatte Skydrive speichern und mit Kollegen und Freunden teilen. Zudem muss Office 2103 nicht installiert werden: Es lässt sich von Geräten mit Windows 7 oder 8 übers Internet starten – Anmeldung genügt.
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Songbird
Songbird ist eine kostenlose Software zum Verwalten, Organisieren und Abspielen von Medien, vornehmlich Musikdateien. Im Vergleich zu ähnlichen Programmen wie iTunes ist sie deutlich stärker Internet-orientiert und kann sogar mit einem integrierten Browser aufwarten. Songbird ist für die Betriebssysteme Windows und Mac OSX sowie in einer Mobil-Version für Android-Geräte verfügbar.
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Chrome OS
Chrome OS ist eine Linux-Distribution, die Google als Betriebssystem in erster Linie für Mobilcomputer entwickelt hat. Das Besondere dabei ist, dass anstelle des Desktops ein Browser die Benutzeroberfläche darstellt. Hintergrund ist die Konzeption von Chrome OS als Online-Betriebssystem, das nur die notwendigsten Bestandteile vom Massenspeicher des Computers lädt und ansonsten auf Online-Anwendungen setzt.
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EDV
EDV ist die Abkürzung für Elektronische Datenverarbeitung. Diese bezeichnet einen Sammelbegriff für die Erfassung, Bearbeitung und Aufbereitung von Daten in verwendbare Informationen mithilfe von Computern.
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Downgrade
Ein Downgrade ist erforderlich, wenn sich ein Software-Upgrade oder die neue Version einer Software als unvorteilhaft erwiesen hat. Regelmäßige Updates stellen sicher, dass immer mit der aktuellsten Version gearbeitet wird. Dabei ist in der Regel mit einer verbesserten Leistung zu rechnen. Allerdings kann ein Upgrade auch mit Fehlern behaftet sein, welche die Leistung schmälern und somit ein Downgrade erforderlich machen.
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TAN
Der Begriff TAN stammt aus dem Onlinebanking. Er steht für „Transaktionsnummer“ und bezeichnet eine zumeist 6-stellige Ziffernfolge einer Liste, die von der Bank an den Kunden verschickt wird. Zur Bestätigung jeder Transaktion muss im klassischen TAN-Verfahren eine beliebige Nummer der List, beim neueren iTAN-Verfahren dagegen eine spezifisch abgefragte Ziffernfolge eingegeben werden.
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Bildbearbeitungssoftware
Bildbearbeitungssoftware dient der Optimierung und Anpassung digitaler Fotos an die eigenen Vorstellungen. Mit Programmen wie Photoshop, Magix Photo Premium oder Paint Shop Photo Pro lassen sich digitale Fotos nahezu beliebig verändern. So kann beispielsweise der Horizont begradigt, die Belichtung angepasst oder mit Hilfe von Filtern die Charakteristik des Fotos komplett geändert werden.
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AES
Um Daten vor dem Zugriff durch Unbefugte zu schützen müssen diese verschlüsselt werden. Eines der meist verbreiteten Verschlüsselungssysteme ist AES (Advanced Encryption Standard), das Schlüsselstärken von 128-, 192- oder 256-bit erlaubt und beispielsweise bei der WLAN-Verschlüsselung mit WPA2 zum Einsatz kommt. Zum Knacken einer AES-Verschlüsselung ist im Normalfall der Zugriff auf den Rechner erforderlich, mit dem die Verschlüsselung durchgeführt wurde.
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Homebanking
Homebanking ist die Bezeichnung für über das Internet mit dem Rechner ausgeführte Bankgeschäfte. Für das Homebanking wird entweder ein Internetbrowser oder eine Homebanking-Software verwendet. Um die Sicherheit zu gewährleisten, setzen die Banken zur Identifikation des Kunden auf PINS sowie auf diverse TAN-Nummern-Systeme, bei denen die Nummern entweder als gedruckte Liste erstellt oder individuell für jede Transaktion auf elektronischem Weg erzeugt werden.
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Daemon
Daemons sind im Hintergrund laufende Systemprogramme im Unix-Umfeld, die auf ein bestimmtes Ereignis automatisch mit einem vorbestimmten Ablauf reagieren. Ein Beispiel ist der Mailer-Deamon, der eine falsch adressierte Email automatisch und mit Fehlermeldung an den Absender zurück schickt. Unter Windows entsprechen Systemprogramme oder Services dem Unix-Daemon.
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Virtual Machines
Eine virtuelle Maschine ist ein per Software erstellter „Computer im Computer“. Dabei wird auf einem Rechner parallel ein zweites Betriebssystem installiert, welches innerhalb des Erstsystems läuft und als eigene virtuelle Umgebung vollkommen isoliert verwendet werden kann. Zwischen Wirt- und Gastsystem lassen sich dabei Dateien per Drag&Drop austauschen. Des Weiteren lassen sich auf dem Zweitsystem Programme testen, ohne die Stabilität des Erstsystems zu gefährden.
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