Notebook (79)
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Kensington Lock
Das Kensington Lock oder Kensington-Schloss ist eine spezielle Sicherung, die hochwertige, leicht zu transportierende Hardware-Geräte vor Dieben schützen soll. Die zu sichernden Geräte müssen hierzu über eine spezielle, mit einem „K“ gekennzeichnete Öffnung verfügen. In diese Kensington-Öffnung am Gerät wird das Kensington Lock eingeführt und mit Hilfe eines Riegels verschlossen.
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PC Card
Die PC Card existiert bereits seit 1995, seit 2003 gibt es mit der Expresscard einen Nachfolger. In älteren Notebooks ist der CardBus, wie der Steckplatz für PC Cards genannt wird, noch weit verbreitet. Und nach wie vor werden PC Cards für den Einschub in CardBus-Slots angeboten. Dabei handelt es sich oft um Adapter für Speicherkarten wie SD Card, xD-Karte oder Memory Stick, die in älteren Notebooks nicht integriert wurden.
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Expresscard
Die Expresscard als Nachfolger der PC Card existiert in zwei unterschiedlichen Formfaktoren. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit von bis zu 2 Gbit/s eignet sich die Expresscard sehr gut, um Notebooks mit schnellen zusätzlichen Schnittstellen wie eSata, FireWire oder USB3 auszurüsten. Expresscards mit integriertem UMTS-Modem ermöglichen Notebooks zudem den Internetzugang per Mobilfunk.
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Thunderbolt
Thunderbolt ist eine gemeinsam von Intel und Apple entwickelte Schnittstelle für den Anschluss von Festplatten, Kameras, Monitoren und anderen Peripheriegeräten an einen Computer. Neben der hohen Übertragungsgeschwindigkeit von momentan 10 GBit/s ist Thunderbolt relativ flexibel.. Mit Hilfe von Adaptern lassen sich beispielsweise bereits vorhandene USB- oder FireWire-Geräte verwenden und auf Gigabit Ethernet zugreifen.
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Ge org
Ge org nennt sich ein Mobilfunkanbieter, dessen Produkte die Elektrohandelsketten Media Markt und Saturn exklusiv in Österreich vertreiben. Die Produktpalette von Ge org umfasst Handywertkarten und USB-Sticks für den mobilen Internetzugang. Technisch fußt die Ge-org-Kommunikation auf den Systemen des Netzbetreibers tele.ring.
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Nvidia Optimus
Nvidia Optimus ist eine Energiespar-Technologie des Grafikkarten-Herstellers Nvidia für Notebooks. Mit Nvidia Optimus ausgerüstete Laptops schalten bei Bedarf automatisch zwischen einer stromsparenden Chipsatz-Grafikkarte und einer leistungsstärkeren dedizierten Grafikkarte um.
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Chromebook
Ein Chromebook ist ein Laptop, auf dem das Google-Betriebssystem Chrome OS aufgespielt ist. Die Benutzeroberfläche besteht nur aus dem Google-Browser Chrome. Alle Anwendungen laufen im Browser. Daten speichern Anwender nicht auf einer Festplatte, sondern im Onlinespeicher von Webanwendungen wie dem E-Mail-Dienst Google Mail, dem Fotoportal Picasa oder der Online-Bürosoftware Google Text & Tabelle.
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Mobiles Internet
Übertragungstechnologien wie WLAN und UMTS ermöglichen die Darstellung von Internetinhalten auf mobilen Geräten wie Handys, Smartphones, Tablet-PCs, Note- und Netbooks. Die Rede ist hierbei von mobilem Internet. User können jederzeit mittels mobilen Geräts auf das World Wide Web zugreifen.
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Intel
Intel ist ein amerikanischer Hersteller von Computer-Hardware. Das in Kalifornien ansässige Unternehmen ist Marktführer bei Computer-Prozessoren und entwickelt und produziert Chips für Desktop-PCs, Notebooks, Netbooks und Server. Intel ist der Erfinder der x86-Technologie, auf der fast alle Prozessoren für Heim- und Büro-Computer basieren.
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XGA
Extended Graphics Array (XGA) ist die Bezeichnung für die Bildauflösung von 1024×768 Pixeln im Seitenverhältnis 4:3 und 12:9. Ursprünglich stand XGA für die IBM-Grafikkarten der PS/2-Serie von PCs. Im Jahr 1994 war XGA zudem der Bildauflösungsstandard für 15-Zoll-TFT-Displays, Notebooks und Beamer. Zusätzlich gibt es das etwas weniger verbreitete Unterformat XGA-2 mit 1360/1366×1024 Bildpunkten.
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AMD
AMD ist ein amerikanischer Hersteller von Computer-Hardware. AMD entwickelt und produziert unter anderem Prozessoren für Desktop-PCs, Notebooks und Grafikkarten. AMD ist bei den Hauptprozessoren größter Konkurrent des Marktführers Intel. Im Grafikkarten-Segment bietet sich AMD seit mehreren Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die schnellste GPU mit Nvidia.
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TurboCache
Als TurboCache bezeichnet man ein System für Grafikprozessoren, bei dem ein eigener Arbeitsspeicher zwar vorhanden ist, aber PC-RAM zusätzlich genutzt wird. Das macht den Grafikprozessor im Vergleich zu reinen Shared-Memory-Grafikkarten, die komplett auf den Arbeitsspeicher des PCs zugreifen, etwas schneller. Für aktuelle Spiele in hoher Bildauflösung reicht die Leistung dennoch nicht aus. Der Begriff TurboCache stammt vom Grafikkartenhersteller Nvidia.
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Treiberpuffer
Ein Treiberpuffer verstärkt auf Hochleistungs-Arbeitsspeichermodulen in Computern die Signale zwischen verschiedenen Chips und verringert die Systemlast. Mit Treiberpuffern versehene sogenannten DIMMS, also Speicherriegel, nennt man daher gepuffert (buffered), im Gegensatz zu ungepufferten (unbuffered) DIMMs.
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TCSH
TCSH ist eine Benutzerschnittstelle für das Betriebssystem Unix. Die "Tenex C-Shell" erlaubt es dem Benutzer, in einer Eingabezeile Kommandos einzutippen, die vom Rechner sofort umgesetzt werden. TCSH ist eine verbesserte Version der C-Shell und die unter anderem das Editieren von Dateien direkt in der Kommandozeile ermöglicht.
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Task-Manager
Der Taskmanager ist ein Systemprogramm des Betriebssystems Windows, mit dem laufende Anwendungen und Programme aufgelistet und verwaltet werden. Zudem zeigt der Taskmanager die Auslastung des Prozessors und des Arbeitsspeichers an und ermöglicht es, (abgestürzte) Programme zwangsweise zu beenden. Der Taskmanager wird im laufenden PC-Betrieb mit der Tastenkombination "Strg+Alt+Entf" aufgerufen.
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Subnotebook
Ein Subnotebook ist ein kleines Notebook, das bis auf ein optisches Laufwerk nahezu alle Leistungsmerkmale eines regulären Notebooks aufweist. Das Display eines Subnotebooks ist aber mit maximal 13,3 Zoll kleiner und auch die Tastatur ist oft reduziert. Zudem bieten Subnotebooks meist nur eine geringe Anzahl an Anschlüssen. Dafür ist aber in der Regel ein vollwertiges Betriebssystem installiert.
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Retail
Als Retail bezeichnet man Soft- oder Hardware, die für den Verkauf an Endkunden bestimmt ist. Häufig finden sich in der Verkaufsverpackung zusätzlich benötigte Utensilien wie Anschlusskabel, ein gedrucktes Handbuch oder Treiber-CDs. Im Gegensatz dazu sind OEM- und Bulk-Varianten von Produkten eigentlich nicht für einzelne Käufer bestimmt. In Deutschland dürfen sie dennoch von Händlern an Kunden verkauft werden.
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PCMCIA
PCMCIA steht für die Organisation "Personal Computer Memory Card International Association" und bezeichnet einen Standard für Erweiterungskarten in mobilen Computern, beispielsweise Laptops. PCMCIA-Karten werden automatisch erkannt und konfiguriert (Plug and Play), sind stromsparend und im laufenden Betrieb auswechselbar. PCMIA-Karten sind auch als PC-Karte bekannt.
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IRQ
Als IRQ (Interrupt Request) bezeichnet man bei Computern eine Unterbrechungsanfrage an den Prozessor, beispielsweise für eine Eingabe. Führt der Rechner also gerade ein Programm aus, wird durch die Tastatureingabe der laufende Prozess mit einem IRQ-Signal vorübergehend gestoppt.
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Bios
Als BIOS (Basic Input Output System, englisch für "grundlegendes Ein- und Ausgabesystem") bezeichnet man das in einem Speicherbaustein auf der Hauptplatine (Mainboard) des Rechners abgelegte Programm zum Starten des Computers. Es wird unmittelbar nach dem Einschalten aktiviert und ausgeführt. Das BIOS ist die direkte Schnittstelle zwischen den Komponenten des Rechners und dem Betriebssystem.
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Beta-Version
Viele Software-Hersteller bringen von ihren Programmen eine kostenlose Vorabversion auf den Markt, die sogenannte Beta-Version. Damit können sich Interessenten einen ersten Eindruck verschaffen, vor allem aber bei der Fehlersuche und der allgemeinen Optimierung der Software behilflich sein. Beta-Versionen enthalten in der Regel schon den vollen Funktionsumfang der endgültigen Release-Version.
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Schadsoftware
Bei Schadsoftware (auch Malware oder Adware genannt) handelt es sich um Computerprogramme, die über E-Mail-Anhänge, Downloads oder Sicherheitslücken im System auf den Rechner gelangen und vom PC-Anwender unbemerkt Aktionen durchführen. Es gibt verschiedenen Arten von Schadsoftware. Spyware protokolliert beispielsweise das Surfverhalten des Computernutzers. Scareware dient zur Verunsicherung des Nutzers, um ihm vermeintliche Sicherheitssoftware zu verkaufen und Trojaner spionieren Passwörter aus.
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Green IT
Mittels Green IT wird versucht, elektronische Geräte bei der Herstellung und für die Nutzung und Entsorgung energie-, umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Dies erfolgt durch Senkung des Stromverbrauchs im Betrieb und den Verzicht auf schädliche Stoffe bei der Produktion. Geräte, die Vorgaben im Sinne der Green IT erfüllen, sind mit Gütezeichen wie dem Energy Star und dem TCO-Prüfsiegel gekennzeichnet.
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Plug- and Play-System
"Plug and play" bedeutet "anstecken und abspielen". Verfügt ein Gerät, das an einen Computer angeschlossen wird, über eine Plug- and Play-Ausstattung, kann die Hardware sofort verwendet werden. Das Betriebssystem erkennt die Hardware automatisch. Eine extra Treiber-Installation seitens des Nutzers ist nicht erforderlich.
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Prozessor
Prozessoren sind Verarbeitungseinheiten, die auf elektronischem Wege Schaltungen oder andere Komponenten in einem System steuern. Es gibt verschiedene Arten von Prozessoren. Am bekanntesten ist der CPU, der Hauptprozessor. Neben Single-Core-Prozessoren existieren auch Modelle mit mehreren Kernen, die in der Regel leistungsstärker sind.
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