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Taschenlampe

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Taschenlampen erhellen dunkle Ecken und begleiten Sie bei Ihren Abenteuern in der Natur. Dabei wählen Sie zwischen zahlreichen verschiedenen Varianten.

Erfahren Sie mehr über LED-, UV- und Outdoor-Taschenlampen!

Taschenlampen, die unverzichtbaren Helfer für Haushalt und Camping

Helligkeit auf Knopfdruck: Taschenlampen sind die kompakte Lichtquelle für alle Gelegenheiten.

Welche unterschiedlichen Taschenlampen gibt es?

Taschenlampen sind kompakt, leicht und allzeit bereit. Für die jeweiligen Zwecke gibt es die Lichter für die Hosentasche in verschiedenen Ausführungen. Klassische Modelle mit Batteriebetrieb bekommen Sie in zahlreichen Größen. Diese strahlen jeweils einen unterschiedlich großen Lichtkegel aus. Darüber hinaus sind Modelle mit manuellem Antrieb erhältlich, die ohne Batterien auskommen. Bei den traditionellen Versionen haben sich LED-Taschenlampen dank ihrer effizienten Eigenschaften mittlerweile durchgesetzt. Outdoor-Taschenlampen sind beim Camping und bei Wanderungen dabei, während solche, die UV-Licht ausstrahlen, für spezielle Zwecke vorgesehen sind.

Was ist eine UV-Taschenlampe?

UV-Licht ist vom menschlichen Auge nicht wahrnehmbar. Der Grund: Es strahlt mit einer kürzeren Wellenlänge als etwa das Sonnenlicht. Insofern enthüllt es Dinge, die für Sie ansonsten unsichtbar blieben. Mit einer UV-Taschenlampe können Sie zum Beispiel Geldscheine oder Ausweisdokumente wie Reisepässe auf ihre Echtheit prüfen. In ihnen sind spezielle Fasern eingewebt, die unter UV-Licht aufleuchten. Bleibt das aus, handelt es sich um eine Fälschung. Auch für die Hygienekontrolle kommen die besonderen Versionen zum Einsatz, beispielsweise auf Toiletten.

Ist eine LED-Taschenlampe besser als eine „normale“?

In LED-Taschenlampen sind anstelle von herkömmlichen Glühbirnen Dioden verbaut. Dafür steht das Kürzel LED. Es bedeutet „light-emitting diode“. Diese bieten im Vergleich zu anderen Lichtquellen zahlreiche Vorteile. Sie arbeiten sehr energieschonend und halten in der Regel viele Jahre lang. Auch dann gehen sie nicht einfach aus, ihr Strahl wird mit der Zeit schwächer. Gegenüber Stößen sind sie ausgesprochen resistent: Selbst ein Fall aus einigen Metern Höhe macht einer Taschenlampe mit LEDs üblicherweise nichts aus.

Was sollte eine Outdoor-Taschenlampe mitbringen?

Unterwegs möchten Sie möglichst leichtes Gepäck mit sich tragen. Viele Outdoor-Taschenlampen arbeiten deshalb ohne Batterien. Stattdessen verfügen sie über eine Kurbel oder einen beweglichen Griff, mit dem Sie selbst Strom erzeugen. In aufladbaren Taschenlampen ist ein Akku verbaut, den Sie vor Ihrer Tour füllen. Er kann dann über lange Zeit leuchten. Eine hohe Reichweite und ein robustes sowie wasserfestes Gehäuse sind weitere wichtige Eigenschaften von den Lichtern für unterwegs. Wie viel Feuchtigkeit die Lampe aushält, verrät die IP-Klasse. Modelle mit IPX8 halten sogar bis zu zwei Metern Tauchtiefe stand.

Worauf achten beim Kauf einer Taschenlampe?

Vor dem Kauf ist es ratsam, zu überlegen, für welche Zwecke Sie die mobile Beleuchtung benötigen. Aufladbare Taschenlampen sind praktisch für daheim und unterwegs, erfordern allerdings eine regelmäßige Aufladung, damit sie jederzeit bereit sind. Mit Taschenlampen-Sets sind Sie auf der sicheren Seite: Sie umfassen Modelle in verschiedenen Größen und für unterschiedliche Zwecke, etwa für zu Hause und als Mini-Variante für den Schlüsselbund. Eine lange Lebensdauer dank LEDs und eine sichere sowie einfache Bedienung gehören zu den weiteren Kaufkriterien von Taschenlampen.