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Wecken mit Licht: So helfen Lichtwecker beim Aufstehen

MediaMagazin-Redaktion1. FEBRUAR 2025
Roter Lichtwecker auf dunklem Nachttisch zeigt 8:33. Im Hintergrund schläft eine Person auf einem grauen Kissen im Bett.

Foto: David Prado Perucha/Shutterstock

Wecken mit Licht

Für die Regeneration von Körper und Geist ist Schlaf absolut notwendig. Wer ein paar Grundregeln beherzigt, kann am Morgen ausgeruht in den Tag starten. Dazu gehört etwa, dass kein Lärm den Schlaf stört. Das Schlafzimmer sollte dunkel und gut belüftet sein. Die Temperatur liegt optimalerweise zwischen 16 und 18 Grad. Ein gutes Bett und eine ergonomische Matratze sind im wahrsten Sinne des Wortes die Grundlage für erholsamen Schlaf. Wie tief und gut wir tatsächlich schlafen, können wir mit der Schlafanalyse einer Smartwatch immer im Blick behalten. Doch neben der Schlafqualität hat auch die Art, wie wir uns morgens wecken lassen, einen großen Einfluss auf unseren Gemütszustand für den beginnenden Tag. Wir haben uns daher das Wecken mit Licht genauer angesehen.

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Hilfreiche Einschlaf-Apps

Neben dem Wecken mit Licht ist auch ein entspanntes Einschlafen für eine erholsame Nachtruhe wichtig. Nicht nur Babys und Kleinkinder schlafen besser ein, wenn sie Geschichten hören oder leise Musik sie in den Schlaf wiegt. Auch Erwachsenen können beruhigende Geräusche beim Einschlafen helfen. Vor allem Naturgeräusche wie Regenprasseln, Wellenrauschen, das Plätschern eines Baches oder Grillenzirpen beruhigen. Darüber hinaus helfen sie dabei, den Kopf auszuschalten und Schlaf zu finden. Dafür gibt es zahlreiche Apps für das Smartphone. Natürlich sollte man das „Schlaflied“ in einer angemessenen Lautstärke hören.

Lichtwecker zum Aufwachen

Hat man die Nacht gut verbracht, dann gilt es anschließend, sanft in den Morgen zu starten. Hier hilft uns vor allem Licht dabei, wach zu werden. Mit den praktischen Lichtweckern kann man sich die Sonne jederzeit ins Schlafzimmer holen. Diese Geräte simulieren den Sonnenaufgang und ermöglichen damit ein sanfteres Aufwachen. Zudem kann man auf Wunsch noch leise Musik oder Naturklänge wie Vogelzwitschern dazu hören. Damit das Display nicht die Nachtruhe stört, kann es auf Wunsch gedimmt werden. Natürlich können die meisten Lichtwecker auch mit dem Smartphone gekoppelt und so gesteuert werden. Mit der dazugehörigen App kann man den Einschlaf- und den Aufwachzeitpunkt für jeden Wochentag genau festlegen. Praktisch: Manche Modelle können auch als Leselampe genutzt werden. Fazit: Mit einem Lichtwecker startet man auf jeden Fall gut gelaunt in den Tag.

Schlafphasenwecker

Es muss nicht immer Licht sein, auch die Schlafphasen bieten einen perfekten Anhaltspunkt für sanftes Aufwachen. Jeder Mensch macht im Laufe der Nacht verschiedene Schlafphasen zwischen Leichtschlaf, REM-Phase und Tiefschlaf durch. Am besten zum Aufwachen geeignet sind die Leichtschlafphasen, in denen wir uns auch am meisten bewegen. Schlafphasenwecker erkennen diese vermehrte Bewegung und wecken uns genau zu diesem Zeitpunkt. Mit anderen Worten, man wacht einige Minuten vor oder nach der geplanten Weckzeit in einer Leichtschlafphase auf. Viele Smartwatches haben bereits einen Schlafphasenwecker mit an Bord. Sie überwachen zuerst während der Nachtstunden das Schlafverhalten und wecken uns anschließend im richtigen Moment durch Vibration.